Der Himmel über der Stadt

Hulda Gold lebt in einer aufregenden und zugleich herausfordernden Zeit. Im Berlin des Jahres 1924 findet sie sich in einem zunehmend modernen Umfeld wieder, das von sozialen Umwälzungen und der Aufbruchsstimmung der Weimarer Republik geprägt ist. Als Mitarbeiterin in der neu eingerichteten Frauenklinik hat sie die Möglichkeit, Frauen in ihrer Verletzlichkeit zu unterstützen und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zur medizinischen Versorgung zu leisten.

Während Hulda versucht, ihren Platz in der schnelllebigen Stadt zu finden, wird sie mit den Erwartungen und Herausforderungen konfrontiert, die es als Frau in dieser Zeit zu bewältigen gilt. Ihre Arbeit in der Klinik offenbart nicht nur die medizinischen Belange, sondern auch die persönlichen Schicksale, die jede Patientin mit sich bringt. Im Zentrum dieser Geschichten steht nicht nur die medizinische, sondern auch die menschliche Seite des Lebens, die Hulda dazu anregt, ihre eigenen Wünsche und Träume zu hinterfragen.