
Der grüne Heinrich III/IV
par
Gottfried Keller
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Format
Broché
Langue
Allemand
Publié
Jan 1, 1993
Éditeur
Diogenes
ISBN-10
3257205228
ISBN-13
9783257205220
Description
Gottfried Keller entführt den Leser in die bewegte Jugend des Protagonisten Heinrich, der auf der Suche nach seinem Platz in der Welt ist. In einem Malstrom aus persönlichen Konflikten und gesellschaftlichen Erwartungen versucht Heinrich, sich selbst zu finden und zwischen Träumen und Realität zu navigieren. Die bildreiche Sprache des Autors lässt das städtische und ländliche Leben lebendig werden, wobei die Natur oft als Spiegelbild der inneren Gefühlswelt des jungen Mannes fungiert.
Die Erzählung ist nicht nur eine Coming-of-Age-Geschichte, sondern auch ein tiefgreifendes Porträt der Zeit und der Gegebenheiten, die das Erwachsenwerden prägen. Keller schafft es, durch vielfältige Charaktere und Situationen, die Herausforderungen und Freuden der Jugend anschaulich darzustellen. Dabei werden Themen wie Liebe, Freundschaft, Enttäuschung und die Suche nach Identität behandelt, die universelle Bedeutungen haben.
Durch Heinrichs Entwicklung wird der Leser dazu angeregt, über die eigene Jugend nachzudenken und sich mit den eigenen Erfahrungen auseinanderzusetzen. Keller gelingt es, eine Brücke zwischen seinem 19. Jahrhundert und der Gegenwart zu schlagen, sodass die Gedanken und Gefühle von Heinrich auch heute noch nachvollziehbar und relevant sind.
Die Erzählung ist nicht nur eine Coming-of-Age-Geschichte, sondern auch ein tiefgreifendes Porträt der Zeit und der Gegebenheiten, die das Erwachsenwerden prägen. Keller schafft es, durch vielfältige Charaktere und Situationen, die Herausforderungen und Freuden der Jugend anschaulich darzustellen. Dabei werden Themen wie Liebe, Freundschaft, Enttäuschung und die Suche nach Identität behandelt, die universelle Bedeutungen haben.
Durch Heinrichs Entwicklung wird der Leser dazu angeregt, über die eigene Jugend nachzudenken und sich mit den eigenen Erfahrungen auseinanderzusetzen. Keller gelingt es, eine Brücke zwischen seinem 19. Jahrhundert und der Gegenwart zu schlagen, sodass die Gedanken und Gefühle von Heinrich auch heute noch nachvollziehbar und relevant sind.
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