Gestern waren wir unendlich

Henry befindet sich in einem Albtraum, aus dem es kein Entkommen gibt. Jedes Mal, wenn die Uhr Mitternacht schlägt, wird er in den entscheidenden Tag zurückversetzt – den Tag, an dem seine große Liebe auf tragische Weise aus seinem Leben gerissen wird. Empfindungen von Schmerz und Verlust begleiten ihn, während er verzweifelt nach einem Ausweg aus diesem endlosen Kreislauf sucht.

Auf seinem Weg begegnet er nicht nur seinen Herausforderungen und inneren Dämonen, sondern auch der kraftvollen Frage, ob es möglich ist, etwas zu verändern, selbst wenn die Zeit gegen ihn spielt. Die Emotionen sind intensiv und die Erinnerungen biografisch, jeder Moment wird zu einem Spielball von Hoffnungen und Zweifeln. Es ist eine Reise, die nicht nur Henry, sondern auch die Leser tief berührt.

Mit einem packenden Schreibstil entführt Dominik Gaida in die Gedankenwelt eines Menschen, der zwischen Liebe und Trauer gefangen ist. Dabei wird schnell klar: Manchmal ist es nicht das Vergangene, das uns quält, sondern die Angst vor der Zukunft.